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Barbara Rebmann

Wie jedes Jahr rund um Ostern wurde im Bauernhausmuseum die Frühlingsputzete durchgeführt. Auch diesmal waren zur Unterstützung wieder mehrere Mitglieder des Fördervereins im Einsatz. Sie alle sind bereits mehrfach bei der Bauernhaus-Putzete dabei gewesen und so suchten sie sich ihr Betätigungsfeld gleich selber. Es wurde gesaugt, gewischt, zusammengekehrt, abgestaubt, die Fenster geputzt und die frischgewaschenen Vorhänge wieder montiert. Alles zusammen ein starkes Zeichen an die vier-, sechs- und achtbeinigen Bewohner des Ökonomieteiles, dass die für sie unruhige Saison wieder los geht.

Das Back- und Wirteteam hat auch die «kalte Küche» im ehemaligen Schweinestall gereinigt und funktionell eingeräumt. Die Kühlschränke sind ebenfalls alle blitzsauber und gut gefüllt und auch die Kaffeemaschine ist entkalkt und wieder betriebsbereit. So kann es also am letzten April-Wochenende mit der ersten «Bachede von Buurebrot» und Zöpfen losgehen. Wie immer findet der Brotverkauf ab 10 Uhr vor dem Bauernhaus statt.
  
Das Bauernhausmuseum mit der «Bäsebeiz zum Tschuppeldäni» öffnet seine Tore am 30. April von 10-12 und 14-17 Uhr. Zu sehen ist ein voll eingerichtetes und funktionsfähiges Kleinbauernhaus aus der Zeit um 1900. Auch das Ortsmuseum ist am Sonntag, 30. April von 14-17 Uhr geöffnet. Gezeigt werden, neben der geschichtlichen Entwicklung von Muttenz, die Sonderausstellung zum Erdrutsch am Wartenberg 1952, die Papiertheater aus dem Adventsfenster und das Modell des ältesten Baselbieter Gebäudes, Burggasse 8. Neu steht ein Spieltisch mit Kopien historischer Kinderspiele für Jung und Alt bereit

Model altes Baselbieterhaus
Das Modell des ältesten Baselbieterhauses, Burggasse 8, steht im Ortsmuseum