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Wahrscheinlich Ende 19. Jh., Dach ist noch ohne Strommast
Foto: R. Auer-Bielser, E. Bielser

Bauernhaus No. 25 ist hier No. 612, Parzellenplan von Siegfried 1830-40 mit damaliger Hausnummerierung

Bauernhaus No. 25 ist hier No. 612, Parzellenplan von Siegfried 1830-40 mit damaliger Hausnummerierung
Museen Muttenz

vor 1900, beachtenswert die beiden eingehagten Gärten, Haus noch ohne Strom Familie Johannes Gruber Hausdach mit Strommast!  
vor 1900, beachtenswert die beiden eingehagten Gärten, Haus noch ohne Strom
Foto: R. Auer-Bielser, E. Bielser
Familie Johannes Gruber
Hausdach mit Strommast!
Foto: R. Auer-Bielser, E. Bielser
 
Der Dachaufbau ist 1931 erstellt worden  
Der Dachaufbau ist 1931 erstellt worden
Foto Strübin um 1950
Museen Muttenz, Lizenzbedingungen CC BY-NC-SA 4.0
Gedrescht wurde hier für Max Frey-Oser. Reihenfolge der Maschinen: Motorwagen, Dreschmaschine, Strohpresse, nach 1926
Museen Muttenz, Lizenzbedingungen CC BY-NC-SA 4.0
 
Mit Miststock vor derm Haus Der Miststock ist verschwunden. Es entstand ein kleiner Vorgarten.  
Mit Miststock vor derm Haus 
Museen Muttenz, Lizenzbedingungen CC BY-NC-SA 4.0
Der Miststock ist verschwunden. Es entstand ein kleiner Vorgarten.
Museen Muttenz, Lizenzbedingungen CC BY-NC-SA 4.0
 
 
2009
Foto Hanspeter Meier
2009
Foto Hanspeter Meier
 
Flugaufnahmen 2009
Heimatkunde Muttenz, Foto Barbara Sorg
 
Umbau 2018/19
Foto Hanspeter Meier, 2018
   

Hauptstrasse 25: Ältestes noch aufrecht stehendes Bauernhaus in Baselland

NEUES

  • Muttenz entdecken - Digitale Rundgänge

     

    HINWEIS

    Leider wird der Betrieb der App DigiWalk per 31. Oktober 2024 eingestellt.

    Die App kann schon heute nicht mehr aus den Shops heruntergeladen werden.

    Wir bieten hier auf heimatkunde-muttenz.ch einen neuen Zugang:

    Muttenz entdecken – Digitale Rundgänge
    auf
    rundgang-muttenz.ch
    oder
    rundgang.heimatkunde-muttenz.ch

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  • Wartenberg: eine Handvoll ‹Gussmarken›

    Am Fuss des Wartenbergs fanden die ehrenamtlichen Mitarbeiter Valentin Allemann, Jean-Luc Doppler und Wolfgang Niederberger im Waldboden 29 so genannte Gussmarken aus einer Bleilegierung. Alle Exemplare sind einseitig verziert und nur wenig korrodiert. Einige sind Fehlgüsse und Halbfabrikate, bei denen die ausgelaufenen Ränder und die Gusskanäle noch nicht entfernt wurden. Die meisten sind rund und tragen einfache lineare Muster, Rädchen, Sterne oder Gitter.

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    Die am Wartenberg entdeckten Gussmarken, dokumentiert durch die Finder bei der Entdeckung (Jean-Luc Doppler).
    Foto: Archäologie und Museum Baselland

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  • Muttenzer Frauen im 19. und 20. Jahrhundert

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    Serviertöchter im Rebstock.
    Foto Museen Muttenz

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  • Römische Villa Feldreben

    Vorgeschichte

    «1910 und 1923 erforschte Karl Stehlin die römische Siedlung Feldreben. Dabei wurden im Areal der Kiesgrube Sutter und deren näherer Umgebung im Rahmen der durchgeführten Grabungen sind Mauerzüge von zwei Gebäuden und ein Sodbrunnen festgestellt worden. Diese Mauerzüge sind in den Uebersichtsplan (Bild 1) übernommen worden, um ihre Beziehung zu den 1957 freigelegten Gebäuden erkennen zu lassen.»1

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    Ausgrabungsarbeiten Villa Feldreben

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  • Römische Münzfunde

    Im Bann von Muttenz stiess man auf vier umfangreiche Depotfunde mit römischen Münzen, wovon drei im Gebiet der Villa in den Feldreben. Der sog. Hardfund von 1854 nördlich der Feldreben enthielt 2000 Münzen von acht bis zehn Kaisern aus der Zeit 253-275 n. Chr. Der sog. Tetricusfund von 1855 im Kriegacker in der Nähe der Feldreben umfaßt 5000 Münzen des gallischen Gegenkaisers Tetricus von 270-273 n.Chr. Der sog. Schänzlifund von 1920 in einer verlassenen Kiesgrube in den Feld­reben besteht aus etwa 1500 Münzen von 23 Kaisern von 235-275 n.Chr. Der vierte Fund von 1966 im Hofacker, ebenfalls in der Nähe der Feldreben, enthält 2297 spät­römische, ungebrauchte Antoniniane von sieben Kaisern von 253-282 n. Chr.9

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