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Der Alltag der Hausfrauen wurde nun leichter dank der neuen elektrischen Geräte, wie dem Staubsauger oder der Erfindung der Waschmaschine in den 50er Jahren. Es zeigte sich, dass damit Zeit blieb für eine Freizeitbeschäftigung oder eine ehrenamtliche Tätigkeit.

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Abb. 19: Arbeiterin in der Dalang -Fabrik um 1950.
Foto: Museen Muttenz

Einem Beruf nachzugehen blieb aber den meisten verheirateten Frauen verwehrt. Noch immer zählte die Einstellung, der Ehemann habe für den Unterhalt seiner Familie allein besorgt zu sein. Sobald sich eine Frau verheiratete, hörte sie mit der Berufsarbeit auf, noch bevor ein Kind unterwegs war. Nur in einfachen Arbeiterfamilien gehörte es nach wie vor zur Selbstverständlichkeit, dass auch die Ehefrau ihren Teil zum täglichen Bedarf beitragen musste.