Infanteriebunker A 2844 ⊙, drei Scharten zeigten Richtung Basel und eine Scharte seitlich gegen die Strasse
Foto: Hanspeter Meier, 2022
An der Hardstrasse liegt der zweigeschossiger Infanteriebunker mit 2 Feuerlinien gegen Birsfelden. Im Kampfraum waren 1 Ik, 1 Beob, und 1 Mg in der Hauptschussrichtung eingerichtet. Ein zusätzliches Mg wirkte auf die rechte Seite (Feindseite). Die Mg-Lafette steht direkt über dem Zugang zum Mannschaftsraum im Untergeschoss. Der gedeckte Eingang mit Vorraum befindet sich auf der linken Seite.
Infanteriebunker A 2839 ⊙, südlich der Rheinfelderstrasse Ostrand des Hardwaldes, abgerissen
Die Südostfassade des Infanteriebunkers südlich der Rheinfelderstrasse.
Bild: Muttenz, obere Hard: Panzersperren und Bunker aus dem zweiten Weltkrieg, Jahresbericht 2015 Archäologie Baselland, S. 97-99
Grundriss des abgerissenen Bunkers Quelle: Inventar historische Kampf- und Führungsbauten (ADAB), armasuisse Immobilien |
Zweigeschossiger Infanteriebunker mit 2 Feuerlinien gegen Birsfelden. Im Kampfraum waren 1 Ik, 1 Beob, und 1 Mg in der Hauptschussrichtung eingerichtet. Ein zusätzliches Mg wirkte auf die rechte Seite (Feindseite). Die Mg-Lafette steht direkt über dem Zugang zum Mannschaftsraum im Untergeschoss. Der gedeckte Eingang mit Vorraum befindet sich auf der linken Seite.
Infanteriebunker 3 Gelände des Güterbahnhofs - nicht mehr vorhanden
Verschiedene Infanteriebunker entlang der Rheinfelderstrasse wurden abgerissen
Bunker in der Hard bei Birsfelden Bernhard Wolf-Grumbach, zwischen 1938 und 1946 |
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NEG 22360, Staatsarchiv Basel-Stadt | NEG 23168, Staatsarchiv Basel-Stadt |
Tanksperre bei der Hard in Birsfelden Bernhard Wolf-Grumbach, zwischen 1938 und 1946 |
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NEG 22245, Staatsarchiv Basel-Stadt | NEG 22249 Staatsarchiv Basel-Stadt |
Deutlich ist die Höckerlinie erkennbar, 21.6.1954
ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv/Stiftung Luftbild Schweiz / Fotograf: Friedli, Werner / LBS_H1-016810 / CC BY-SA 4.0(Ausschnitt)
Quelle: Inventar der Kampf- und Führungsbauten ADAB