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 Muttenz-Rütihard

Befestigungslinien
Die Nummern entsprechen den Stationen unserer Digitalen Rundgänge  (Digiwalk) zu den Befestigungsanlagen 2. Weltkrieg im Raum Muttenz
blaue Nummer = abgerissen
Karte von 2018, Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
erstellt auf Basis Karte Befestigungslinien im Raum der Stadt Basel, A. Meier nach Übersichtplänen in: Hans Senn Basel und das Gempenplateua im Zweiten Weltkrieg.
Ergänzt durch Luftbildinterpretation 19532630011847  und  19542660011587, swisstopo

  1. Erinnerungsstein
  2. Infanteriebunker Rütihard-Fels A 2836
  3. Infanteriebunker Rütihard A 2835 
  4. Infaneriebunker A 2834 auf freiem Feld, wurde in den 1980/90er-Jahren abgerissen: Luftbild
  5. Infanteriebunker Rütihard-Nordwest A 2833 ⊙; Infanteriebunker Rütihard West A 2832
  6. Panzersperren
  7. Zweckentrgemdete Panzersperren
  8. Infanteriebunker Rütihard Mitte A 2831
  9. Infanteriebunker Rütihard Ost A 2830
  10. Infanteriebunker Geispel 3 A 2829
    Infanteriebunker Geispel 2 A 2828
    Infanteriebunker Geispel 1 A 2827
  11. Panzermauer Tüfelsgraben
  12. Infanteriebunker Rothalde A 2826
  13. Höckerlinie auch «Toblerone» genannt
  14. Panzermauer
    Forsetzung s. Talsperre Wartenberg-Dürrain

Alle nicht speziell gekennzeichneten Fotos: Aufnahme Hanspeter Meier, 2019/2022

1  
 
Erinnerungsstein Berner Gebirgsfüsilierkompanie II/110 - Aktivdienst 1940
Auf der linken Seite ein verblasstes Berner Wappen
Foto: Hanspeter Meier
2  
 
 Infanteriebunker Rütihard-Fels A 2836 ⊙, Sperrstelle Rütihard, Muttenz BL, Schweiz,
12. März 2013
Paebi via Wikimedia Commons [CC BY-SA 4.0] 

3  
Infanteriebunker Rütihard A 2835
Sperrstelle Rütihard, Muttenz BL, 2022
12. März 2013
Paebi via Wikimedia Commons [CC BY-SA 4.0]
4  


 
Der Infanteriebunker A 2834 auf freiem Feld wurde in den 1980/90-er Jahren zugunsten der Landwirtschaft abgerissen.  
5  
Infanteriebunker Rütihard-Nordwest A 2833 Infanteriebunker Rütihard West A 2832
 6  


 
Betonsockel für Panzerhinderenis.
Sie ziehen sich von Bunker zu Bunker - wenige Meter vom Waldrand entfernt.
Sie wurden offensichtlich damals nicht bestückt. Zuerst Baumstämme, später Eisenbalken lagen für den Einbau bereit.
 
7
Zweckentfremdete Panzersperren
 
Diese Betonsockel wurden für den Vitaparcours «zweckentfremdet». heutiger Zustand
   
Befestigungen in der Rütihard, 02.1946
Staatsarchiv Basel-Stadt, Bernhard Wolf-Grumbach,
NEG 22174
Befestigungen in der Rütihard, 02.1946
Staatsarchiv Basel-Stadt, Bernhard Wolf-Grumbach, NEG_22175
8
Infanteriebunker Rütihard Mitte A 2831
 
 
   
9  
Betonsockel bei der Abzweigung des Vitaparcours heutiger Zustand
Betonfundamente am gleichen Standort
Hier lässt sich der Verlauf der doppelten Panzersperrenreihe erahnen.
10
Infanteriebunker Rütihard Ost A 2830 ?
 
   
 

Dieser Bunker wurde vor über 20 Jahren von Dr. J. Gebhard als Fledermausbunker benutzt. Aussen angehängte Kästen zeugen von diesen Untersuchungen. Während des Winter schuf Gebhard im Innern des Bunkers die Möglichkeit für das Überwintern von Fledermäusen.

 

ohne Nummer  
  Überall entlang der Wege am Waldrand sind wie im Bild die Betonsockel der Panzersperre noch sichtbar.
11
Infanteriebunker Geispel 3
 
 A 2829 ? A 2829 mit Betonplatte für Minenwerfer?
 
Infanteriebunker Geispel 2 A 2828 ?  
12
Panzermauer
 
Fortsetzung jener von Nr. 14, 2019 2022
13
Infanteriebunker Rothalde A 2826 ?
 
14  
Panzersperre «Toblerone» zieht ab hier südwärts zum Gempen hoch 
 
Verlauf der Höckerlinie (rote Punkte)
Luftbild swisstopo, 19532630011847, 21-03-1953
Details eines Höckers
Quelle: Hans Senn, Basel und das Gempenplateau im Zweiten Weltkrieg, Huber,1996, S.31
15  
Die Panzermauer ist heute auf der oberen SE-Seite völlig eingewachsen und dient als Brücke für die biologische Vernetzung. 

 alle Bilder ohne Vermerk: Hanspeter Meier, 2019, 2022