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Das Türmlihus ist ein frühes Steingebäude. Seine Datierung ist unbekannt, weist aber mit seinem beinahe quadratischen Grundriss mit den Massen 8 auf 9 Metern, einer ausschliesslichen Wohnnutzung und einem Hocheingang im Süden auf ein
frühes gotisches Wohnhaus hin. (Nach dem Dorfinventar, 2021.)

Die Verbreiterung der Strasse führte beim Türmlihaus dazu, dass das Trottoir durch den Keller geführt wurde. Ein gleiche Situation haben wir beim Haus Hauptstrasse 45 (Ecke Hinterzweienstrasse), wo das Trottoir durch die ehemalige Stube läuft. Es stellt sich heute die Frage der Aufwertung, und wie Baukultur gegen Verkehrssicherheit und Erschliessung abgewogen wird.

Haus Nr. 41 auf dem Plan von G.F. Meyer, 1678
Karte Staatsarchiv Baselland
Gempengasse
Parzellenplan von Siegfried 1830-40 mit damaliger Hausnummerierung
Museen Muttenz
 
Übersichtsplan Sektion A, 1918, Ausschnitt
Bauverwaltung Muttenz
 

Aus dem Parzellenplan von Siegfried von 1830/40 ist ersichtlich, dass es zwei Parzellen gab und das Haus in zwei unabhängige Wohnteile unterteilt war.