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Die Glocken des Glockenspiels haben folgende Töne: c, es, f, a, c. Jede Viertelstunde, wird Computergesteuert das Speil in Betrieb gesetzt. Quelle: NZZ 30.10.2010 Markus Hofmann Muttenz

Das Turmuhrwerk ist ein J.G. Bär, Sumiswald/Schweiz. Ursprünglich funktionnierte das Schlagwerk mit einer Stiftwalze! Aufgrund hoher
Unterhaltskosten wurde das Werk leider stillgelegt, befindet sich aber immer noch im Turm. Vielleicht kann ich später noch Fotos über dieses Werk nachliefern. Der Schlag wurde auf ein elektronisches Turmuhrwerk programmiert, damit die 5 Glocken weiterhin den schönen Schlag spielen können.
Im Gegensatz zum Westminster-, Whittington- und St. Michel-Schlag beginnt die Melodie dieses Turmes alle Viertelstunden immer von vorne, um zur vollen Stunde dann alle Takte zu spielen; sehr speziell.
Quelle: https://forum.dg-chrono.de/viewtopic.php?t=4548