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Karl Stehlin untersuchte den Platz der Kapelle 1909 und nahm eine kleine Grabung vor, bei der ein Mauerviereck festgestellt wurde. Stehlin hat weiter südlich Sondierschnitte gegraben, die aber keine weiteren Mauern oder Funde zum Vorschein brachten. Eine der Säulen scheint bereits damals an einen anderen Standort (Strasse beim «Haus Hirzel unten am St. Jacobschänzli») versetzt worden zu sein, heute befindet sie sich im Kirchhof der Dorfkirche St. Arbogast, von der zweiten fehlt jede Spur.

Säule von der Kapelle Der Säulenrest steht heute im Kirchhof der Dorfkirche St. Arbogast
Foto Hanspeter Meier,2020
 
Zeichnung von Joh. Mesmer 1845  
Grundriss und Querschnitt durch die Kapelle
 

 Lageplan der Kapelle. Sie steht an der Weggabelunge Käppeliweg/Kaibhagweg. Beachtenswert auch die Kleinparzellierung sowie der Name «Die Höhle»

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