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1920 genehmigte der Verwaltungsrat der SBB einen Kredit von 25 Mio. Franken für den Bau des Rangierbahnhofs Muttenz I. Der erste Schritt beinhaltete Erdbewegungen von 200'000m3. Schon dieser Rangierbahnhof hatte eine Länge von 4 km und eine Breite von 200 m. 1959-63 wurde auf einer Fläche von 230'000m2 der Rangierbahnhof Muttenz II erstellt und bis 1976 erweitert. Der Betrieb erfolgte anfänglich mit Dampfloks. 1924 wurde die Durchgangslinie elektrifiziert. Der Rangierbahnhof und die Hafenbahn erhielten in Etappen 1941 und 1961 Fahrleitungen. Bis 1976 entstand im Westen des Personenbahnhofs eine grosse Unterwerk- und Schaltanlage. Es handelt sich um eine Freiluftanlage, wie sie die SBB erstmals 1923 in Sihlbrugg ausführten. In der gegen Süden gerichteten kubischen Hochbaugruppe sind Dienstwagen und Büroräume untergebracht. (Quelle: www.industriekultur.ch)

 


Luftbild 1934

 

 

Elektrolokomotive Ae 4/7 mit Schnellzug von Basel Richtung Luzern oder Zürich beim Unterwerk Muttenz, ca. 1938
Im Hintergrund die noch freie Fläche des Industrie Hofacker
SBB Historic, CH-000699-3SV_328_07

Unterwerk mit Blick Richtung Grenzacherbrücke, 13.08.1942
SBB Historic, CH-000699-3R_0443_09

Unterwerk Muttenz, Freiluftschaltanlage, 09.1959
SBB Historic, CH-000699-3C_0020_0020

Das Unterwerk nach dem Abriss von Moser-Glaser und dem Neubau der FHNW. Im Bild ist auch die Bahnstromleitung Muttenz-Haltingen sichtbar, welche die Unterwerke der Schweizerischen Bundesbahnen in Muttenz und der DB Energie in Haltingen (DE) verbindet.
Foto Hanspeter Meier, 2020